Innerhalb unseres Verbundes bieten wir Eltern/Erziehungsberechtigten im Rahmen der Schließzeiten eine Betreuungsmöglichkeit für die von uns zu betreuenden Kinder an. Dieses Angebot kann bei Bedarf in Anspruch genommen werden. Das bedeutet beispielsweise, wenn Eltern aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit keinen Urlaub bekommen können, kann das Kind in einer unserer Kindertageseinrichtungen betreut werden. Die Betreuung wird in Alstätte oder in Ottenstein angeboten.

Die Betreuung in Zeiten der Schulferien und an Brückentagen wird während des ganzen Jahres angeboten. Ausgenommen sind hierbei lediglich die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Wir achten darauf, dass bei mehreren aufeinanderfolgenden Ferientagen jeweils eine pädagogische Kraft aus der Einrichtung des zu betreuenden Kindes anwesend ist. Somit ist für die Kinder immer ein bereits bekanntes Gesicht vor Ort. Hierdurch möchten wir den Kindern mehr Sicherheit bieten und ihnen das Gefühl geben, nicht allein zu sein.

Hierzu wird grundsätzlich im ersten Halbjahr des Kindergartenjahres (August bis Dezember) eine Bedarfserhebung durchgeführt. So besteht die Möglichkeit, den konkreten Bedarf zu ermitteln und personelle, sowie räumliche Ressourcen zu klären und zu organisieren. Eine konkrete Übersicht der Schließtage wird allen Eltern und Erziehungsberechtigten frühzeitig durch die Kindertageseinrichtung zur Verfügung gestellt.

Informationen zum Thema aus dem KiBiz: „Kindertageseinrichtungen sind verpflichtet, ganzjährig eine regelmäßige Betreuung und Förderung aller aufgenommenen Kinder zu gewährleisten. Die Anzahl der Schließtage, ohne Wochenend- und Feiertage, soll 20 und darf 27 Öffnungstage nicht überschreiten.“ (§ 27 Abs. 3 KiBiz)

„Kindertageseinrichtungen sind verpflichtet, Eltern von Kindern, die bei Schließung der Einrichtungen an Ferientagen weder von ihren Eltern noch auf andere Weise angemessen betreut und gefördert werden können, auf die Pflicht der Jugendämter hinzuweisen, eine anderweitige Betreuungsmöglichkeit sicherzustellen und diese dabei soweit möglich zu unterstützen.“ (§ 27 Abs. 5 KiBiz)

 

  * Montag bis Freitag:

07:30 Uhr bis 16:30 Uhr (inkl. Randzeiten) 

Im Rahmen der Öffnungszeiten werden in unseren Kindertageseinrichtungen unterschiedliche Buchungsvarianten angeboten. Hierbei können die Eltern selber entscheiden, welche Buchungsvariante dem Bedarf entspricht.

25 Stunden:    

Montag bis Freitag:   

07:30 Uhr bis 12:30 Uhr

35 Stunden:

(geteilt)

Montag bis Freitag:

 

07:30 Uhr bis 12:30 Uhr

inkl. vier Nachmittage

14:00 Uhr bis 16:30 Uhr

 

35 Stunden:

(im Block)

Montag bis Freitag:

07:30 Uhr bis 14:30 Uhr

 

35 Stunden:

(flexibel)

Montag bis Freitag:

Individeuelle Festlegung

mit der Einrichtungsleitung

 

45 Stunden:

 

Montag bis Freitag:

 

07:30 Uhr bis 16:30 Uhr

Bei einer Buchungsvariante über Mittag bekommt jedes Kind ein kostenpflichtiges Mittagessen. Dieses wird von den Eltern im Voraus über ein gesondertes Onlineportal gebucht und abgerechnet. Einen entsprechenden Zugang für das Portal erhalten alle Eltern über die Kindertageseinrichtung, wenn die gewünschte Buchungsvariante geklärt ist. Weitere mögliche Varianten können mit der Einrichtungsleitung vor Ort besprochen werden. Um bedarfsgerechte Öffnungszeiten anzubieten und auf die Wünsche der Eltern eingehen zu können, wird jährlich eine schriftliche Elternbefragung innerhalb unseres Verbundes durchgeführt. Die Eltern können die Zeiten anmelden, die sie für die Betreuung ihres Kindes benötigen. Wenn die möglichen Buchungsvarianten im Rahmen unserer Öffnungszeiten nicht dem individuellem Bedarf entsprechen, sind die Leitungen in den Kindertageseinrichtungen gerne bereit, weitere Lösungsmöglichkeiten zu suchen (beispielsweise durch die Vermittlung weiterer Angebote).

 

    

Wir betreuen und begleiten in unseren Einrichtungen derzeit Kinder im Alter von 0-6 Jahren, mit und ohne Behinderung.

Im Zentrum unserer pädagogischen Arbeit stehen die Bedürfnisse und Fähigkeiten eines jeden Kindes. Wir bieten den Kindern gemeinsame Spiel- und Begegnungsräume, in denen sie sich und ihre Umwelt kennenlernen und entdecken können. In erster Linie sehen wir uns als Wegbegleiter der Kinder in ihrem individuellen Entwicklungsprozess.

Hierbei steht für uns das Mitwirken der Kinder im Vordergrund. Dies bezieht auch mit ein, dass Räumlichkeiten nach den Interessen der Kinder gestaltet werden und sich immer wieder verändern können. Durch verschiedene Materialien, mit denen die Kinder experimentieren, gestalten, konstruieren u. v. m, unterstützen wir die freie Entfaltung eines jeden Kindes. Dies bedingt ihre eigenen Bildungsprozesse positiv.

Im Rahmen der regulären pädagogischen Arbeit, sowie im Sinne der Inklusion ist uns ein stärkenorientiertes Arbeiten wichtig, gemessen an den besonderen pädagogischen Bedürfnissen der Kinder und orientiert an der UN Kinderrechts -Konvention.

„Das gleiche Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe, ohne jegliche Einschränkung.“

Hierfür bieten wir den Kindern eine anregende Umgebung, frei nach dem Leitsatz von Maria Montessori:

“Hilf mir, es selbst zu tun!“

Verbundleitung der kath. Kindertageseinrichtungen:

Melanie Tenhagen

Münsterstr. 5

48683 Ahaus- Alstätte

02567-939139

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Kindertageseinrichtung St. Marien (Alst.)

Birgit Gehling

Hörstingstr. 7

48683 Ahaus- Alstätte

02567-1432

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Kindertageseinrichtung St. Birgitta

Jennifer Gerwing

Mörikestr. 9

48683 Ahaus- Alstätte

02567-1567

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Kindertageseinrichtung St. Marien (Ott.)

Julia Kemper

Am Burggraben 2

48683 Ahaus- Ottenstein

02561-81959

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Kindertageseinrichtung St. Georg

Yasmin Patel

Pastorsmoote 15

48683 Ahaus- Ottenstein

02561-86148

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Die Kinder in der Kindertageseinrichtung St. Marien Ottenstein erleben das Thema

„Vom Ei zum Küken“

 Küken und Toni

In den vergangenen Wochen haben sich die Kinder der Kindertageseinrichtung St. Marien in Ottenstein, mit dem Thema „Vom Ei zum Küken“ beschäftigt.

Insgesamt wurde dreizehn Eier in eine Brutmaschine gelegt. Zur Veranschaulichung gab es für die Kinder zusätzlich Fotos und Videos der Eier.

Durch den Einsatz verschiedener Medien konnten die Kinder die Entwicklung vom Ei zum Küken genau beobachten. „Das sieht ja aus, wie mein Frühstücksei“ stellte ein Kind am ersten Tag fest. Doch bereits nach wenigen Tagen konnten die Kinder erkennen, dass darin etwas heranwächst. In den folgenden Tagen hatten die Kinder viele Fragen zum Thema Ei und Küken, welche Thematisch bearbeitet wurden.


Nach 19 Tagen wartete eine Überraschung auf die Kinder. Einige Tage vor dem Schlupf der Küken wuchs die Spannung. In diesen Tagen waren auch die Kinder für das Wohlbefinden der Küken in den Eiern zuständig. Täglich durften die Kinder Wasser auffüllen, so dass sich die Küken im Ei bei warmer und feuchter Luft gut entwickeln konnten.

Stundenlang haben die Kinder die Eier beobachtet bis zu dem Tag, an dem ein Kind rief „Da ist ein Riss im Ei“. Schnell liefen die Kinder zum Schaubrüter und konnten dabei zuschauen, wie sich das erste Küken durch die Schale pickte. Der Riss im Ei wurde immer größer, bis es das Küken nach einiger Zeit ganz aus dem Ei heraus geschafft hatte. Am gleichen Tag sind noch weitere drei Küken geschlüpft und als die Kinder am nächsten Morgen wieder in den Kindergarten kamen, waren bereits neun Küken munter am Piepen. Die restlichen Eier waren bereits angepickt und die Kinder haben mit Spannung beobachtet, wie die Küken schlüpfen.

Drei verschiedene Hühnerrassen konnten die Kinder entdecken. Kleine, schwarze Zwergvorwerk Küken, größere, goldbraune New Hampshire Küken und noch etwas größere, gelbe Les Bleus Küken.

Nachdem die Küken trocken waren sind sie umgezogen. Nun ging es vom Schaubrüter in einen großen Karton. Darin hat eine Wärmeplatte die Küken warmgehalten. Die Kinder durften die Küken streicheln und auch in den Händen halten. In Kleingruppen durften sich die Kinder Namen für die Küken überlegen und dabei helfen die Küken mit einem Ring zu versehen.

Danach hieß es leider Abschied nehmen, denn am Freitag mussten die Küken wieder nach Hause. Doch in den nächsten Wochen wird es immer wieder Fotos und Videos von „Elsa“ „Andreas“ „Stern“ und allen anderen Küken geben.

Ein ganz besonderer Dank gilt dem Rassegeflügel- & Vogelzuchtverein Alstätte für die Leihgabe des Schaubrüters.

   

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© Katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt, Alstätte und Ottenstein