Drei Tage lang stand ein Brutkasten mit über zwanzig Eiern im Flur unserer Kita. Die Eier sahen unterschiedlich aus. Manche waren hellbraun, manche dunkelbraun, andere waren grün oder weiß. Es gab Zwergeier und Eier, die richtig riesig waren.

Auf jeden Fall sollten genau in diesen drei Tagen alle Küken schlüpfen.

Am ersten Tag konnten wir beobachten, dass sich die Küken schon ordentlich im Ei bewegten. Als wir am nächsten Tag in die Kita kamen, wurden wir überrascht. In der Nacht sind bereits 9 Küken geschlüpft. Genau so unterschiedlich wie die Eier aussahen, waren auch die Küken ganz verschieden.

Während des Kita-Vormittages sahen wir, wie zwei weitere Küken geschlüpft sind. Das war richtig spannend.

Damit es den Küken gut geht, kam regelmäßig Herr Termathe zu uns. Auch Birgit hat ganz oft die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur des Brutkastens überprüft.

Herr Termathe hat uns erklärt, dass die Küken in ein kleines Gehege umziehen, sobald ihre winzigen Federn ganz trocken sind. Es ist unglaublich, wie schnell sich so kleine Küken selbst versorgen können.

Nicht nur die Kinder und Erzieherinnen sind von diesem Beobachtungsprojekt begeistert – auch die Eltern zeigten großes Interesse!

Ein herzliches Dankeschön sagen wir Herrn Termathe und dem Geflügel-Zucht-Verein für die gute Betreuung und auch Marco Rensing und seinen Bekannten, die die Eier aus ihren Beständen zur Verfügung gestellt haben.

04/2025

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Von Dienstag, den 22. bis Freitag, den 25. April 2025 durften die Kinder der Wolken- und Sonnenscheingruppe aus der Kita St. Marien Alstätte täglich die große Turnhalle der Gemeinde besuchen – ein echtes Highlight in unserem Wochenplan!

Bereits ab 08:00 Uhr konnten die Kinder nach Herzenslust toben, klettern, balancieren und Neues ausprobieren. Die Erzieherinnen und Erzieher hatten einen abwechslungsreichen Parcours mit spannenden Stationen aufgebaut: Von Ringen und einer Wackelstation über einen großen Mattenberg bis hin zu Seilen zum Schwingen – für jeden war etwas dabei. Natürlich gab es auch kleine Ecken zum Ausruhen und Durchatmen.

Den krönenden Abschluss jedes vormittags bildete ein gemeinsames Spiel, wie zum Beispiel „Quark, Quark, Gans“ oder „Möhrenziehen“. So wussten alle: Der bewegte Morgen neigt sich dem Ende zu. Danach ging es gemeinsam zurück in die Kita – dort warteten bereits das Mittagessen oder die abholenden Eltern.

Während dieser Tage war die Regenbogengruppe allein in der Kita. Die Kleinen nutzten die ruhigere Atmosphäre, um die Gruppenräume intensiv zu erkunden oder selbst kleine Turneinheiten in der Kita-eigenen Halle zu gestalten.

Ein rundum gelungener Bewegungs-Ausflug – mit viel Spaß, Spiel und Teamgeist!

 04/2025

 

 

In der Fastenzeit haben wir uns jede Woche mit einer kleinen Gruppe getroffen. Gemeinsam haben wir Geschichten gehört – man nennt sie auch „Gleichnisse“. Wir haben zum Beispiel gehört, wie Jesus die Kinder segnet, wie er einen Sturm beruhigt und wie er hilft, wenn jemand in Not ist – so wie der barmherzige Samariter. 

Eine Geschichte war besonders spannend: Der Einzug in Jerusalem! Dafür haben wir Palmstöcke gebastelt und „Hosianna“ gerufen.

Jede Geschichte war anders – mal ruhig, mal aufregend – aber immer ging es darum, wie wir freundlich, mutig oder hilfsbereit sein können. Anschließend haben wir immer noch etwas gestaltet – zum Beispiel ein großes Hungertuch mit vielen bunten Farben.

Zum Schluss haben wir ein Lied gesungen: „Es ist obercool, megagenial“. Und jede Woche kam eine Strophe dazu. Jetzt können wir das ganze Lied singen!

2025/04 

   

 

Zunächst wurde die Ostergeschichte durch Symbole und Figuren nachgespielt, was den Kindern viel Freude bereitete und ihnen half, die Geschichte lebendig zu erfassen.

Gemeinsam starteten wir mit einem gemeinsam vorbereiteten Osterfrühstück, bei dem der Brotkranz geteilt und "Kinderwein" (Traubensaft) ausgeschenkt wurde. Dieses Frühstück erinnerte an das letzte Abendmahl.

Im Anschluss bemalten die Kinder Ostereier, säten Kresse im Beet und backten Osterhasen, was kreative und fröhliche Aktivitäten waren.

Ein besonderer Höhepunkt war der Osterwortgottesdienst in der Kirche. Hier wurde die Geschichte „Auf dem Weg nach Emmaus“ mit Stabpuppenspielen nachgespielt, was den Gottesdienst lebendig und anschaulich machte. Die Kinder brachten auch Fürbitten vor, was die spirituelle Bedeutung des Festes unterstrich.

Diese Aktion war eine schöne Gelegenheit, gemeinsam das Osterfest vorzubereiten, zu feiern und die Bedeutung dieses besonderen Tages zu erleben.

2025/04

 

  

Am Donnerstag, 3. April, fand in der Kita St. Marien, Ottenstein in Kooperation mit dem JFB ein Elternabend zum Thema:

Wenn die Nacht zum Tag wird

- Baby- und Kinderschlaf verstehen und verbessern

mit der Referentin Heike Bernat (Psychologin) statt.

Wenn Kinder nachts häufig aufwachen, zehrt das irgendwann an den Nerven der Eltern. Denn Schlafen ist nicht nur wichtig für eine gesunde Entwicklung des Kindes, sondern auch für die Erholung aller Familienmitglieder. Vorab: Das Aufwachen von Babys und Kindern in der Nacht ist ein Schutz. Sie vergewissern sich, dass die Umgebung sicher ist und das bedeutet insbesondere, dass ihre Bindungspersonen in der Nähe sind. Dennoch gibt es Möglichkeiten, die Kinder darin unterstützen können, zukünftig alleine weiterzuschlafen.

Im Rahmen dieses Vortrags wurden wichtige Erkenntnisse zum Thema Schlafen, wie Dauer, Schlafumgebung, Entwicklungsphasen (z.B. Nachtschreck), Nähe und Bindung vorgestellt. Ein besonderes Augenmerk wurde auch auf mögliche Einschlafrituale gerichtet, die unter Umständen sehr umständlich sind und die Kinder daran hindern, auf Dauer allein in ihrem Bett zu schlafen.

   

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© Katholische Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt, Alstätte und Ottenstein